Chinesische Medizin
Körper- und Ohrakupunktur
Die Körper- und Ohrakupunktur ist eine Jahrtausende alte Regulationstherapie aus China. Hier werden durch die Akupunkturnadeln Reize in die Haut gesetzt und energetische Blockaden oder Defizite aufgelöst. Die Durchblutung wird verbessert, der Stoffwechsel an den behandelten Stellen angeregt und Schmerzimpulse unterdrückt. Das gesamte energetische System des Körpers kann sich neu regulieren und vielfältigste Erkrankungen und Störungen nun nebenwirkungsfrei bekämpfen.
Chinesische Tuina-Massage und Akupressur
Die Chinesische Tuina-Massage ist eine in China seit Jahrhunderten praktizierte Massagetherapie zur Behandlung von Erkrankungen der Gelenke und Muskeln, aber auch der inneren Organe. Durch die Massage lösen sich Verhärtungen und Blockaden im Körper. Die Durchblutung und die Stoffwechselvorgänge im Körper werden aktiviert. Ergänzen können wir die Massage durch energetische Einwirktechniken, die auf der Energieebene des Körpers regulierend wirken und einen energetischen Ausgleich bewirken, sowie die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen. So können eine Vielzahl von Erkrankungen, aber auch Zustände körperlicher und psychischer Erschöpfung und Belastungen wirksam behandelt werden.
Akutaping
Akutaping wird bei akuten Verstauchungen und Zerrungen sowie chronischen Schmerzen angewandt. Auf die befallenen Körperbezirke wird ein spezielles Akutape anmodelliert, das die betroffenen Gewebebezirke und Muskeln durch die Eigenbewegung massiert und gleichzeitig die lokalen Akupunkturpunkte aktiviert. Das Tape kann 2-3 Tage getragen werden.
Symbioselenkung des Darms
Eine Symbioselenkung des Darms empfiehlt sich bei Reizdarmbeschwerden, Allergien, Nahrungsunverträglichkeiten, Infektanfälligkeit sowie Hauterkrankungen. Häufig ist eine gestörte Darmbakterienbesiedlung, z.B. durch wiederkehrende Antibiotikaeinnahme die Ursache für obengenannte Beschwerden. Eine Stuhlganganalyse und anschließende Einnahme der fehlenden Bakterienpopulationen über mehrere Wochen führen in vielen Fällen zu einem deutlichen Rückgang oder gar Heilung der Beschwerden.
Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes
Viele funktionelle Beschwerden wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen und Infektanfälligkeit entstehen durch jahrelange Übersäuerung des Körpers auf Grund von einseitiger, vitamin- und ballaststoffarmer Ernährung. Hier hilft neben der Ernährungsumstellung eine entsäuernde Therapie, möglichst in Kombination mit einer homöopathischen Ausleitungstherapie.
Eigenbluttherapie
Eine Eigenbluttherapie empfiehlt sich bei chronischen oder wiederkehrenden Entzündungen und Infekten wie Akne, Furunkel, Gelenksentzündungen, Zahnentzündungen, entzündlichen Hauterkrankungen und wiederkehrenden Mandel- oder Nasennebenhöhlenentzündungen. Einige Milliliter Blut werden aus der Vene entnommen und, zum Teil mit einem homöopathischen Mittel versetzt, an anderer Stelle wieder unter die Haut gespritzt. Der Körper aktiviert sein Immunsystem noch einmal neu und entwickelt neue Abwehrstrategien, um mit chronischen Entzündungen umzugehen.
Einsatz pflanzlicher und homöopathischer Arzneimittel
Bei vielen Erkrankungen gibt es neben den Medikamenten der Schulmedizin seit Jahrhunderten erprobte pflanzliche Arzneien, die nebenwirkungsärmer und schonender sind und die durch ihre komplexen Bestandteile und Zusammensetzungen Erkrankungen auch ganzheitlicher behandeln können. Homöopathische Arzneimittel enthalten durch eine bestimmte Zubereitung nur noch die energetische Information des ursprünglichen Wirkstoffes, diesen jedoch in vielfach potenzierter Wirksamkeit. Der Körper wird zur Selbstregulation angeregt. Indem der Arzt durch seine Erfahrung die passende Arznei wählt, können bestenfalls vielfältige Beschwerden durch ein einziges Mittel wirksam therapiert werden.